„Chronik der GR.JÜL.KG Rurblümchen von 1926 e. V.“
Der Ursprung der KG „Rurblümchen“ ist ohne Zweifel im Jülicher Gesellenverein, der Anfang der zwanziger Jahre eine herausragende Rolle spielte, zu suchen.
Dieser Jülicher Gesellenverein bestand aus über 500 Männern, aufgegliedert in 220 aktiven und 350 inaktiven Mitgliedern sowie 40 Meistern. Hier wurde sich, neben beruflichen und berufsbegleitenden Fragen, in großen Teilen auch mit dem gesellschaftlichen Leben befasst. So gab es neben Musik- und Gesangsgruppen auch eine Theaterabteilung unter der Leitung von Willi Becker.
In dieser Theaterabteilung kam der Wunsch nach karnevalistischen Tätigkeiten auf. Da dies unter der Flagge des Gesellenvereins nicht möglich war, beschloss man daher im kleinen Kreis einiger Gleichgesinnter die Gründung einer Karnevalsgesellschaft, der man den Namen “Rurblümchen“ gab. Dieser Name ist zurückzuführen auf die damals und übrigens auch heute noch auf den Wiesen an der Rur zahlreich vorhandenen Blümchen. Als offizieller Gründungstag wird der 19.September1926 festgehalten. An diesem Tage fand auch die erste Veranstaltung der „Rurblümchen“ im Jülicher Kolpinghaus, das just an diesem Tag eröffnet wurde, statt. Erster Präsident war logischer Weise Willi Becker. Die erste Sitzung mit Sitzungsbühne wurde im Lichtspielhaus zur Landskrone, auf der Düsseldorfer Str., veranstaltet. Der Name Willi Becker ist in einem Atemzug mit den „Rurblümchen“ zu nennen, denn der unvergessene „goldige Willi Becker“ hat dieses Präsidentenamt sage und schreibe von der Gründung 1926 bis 1976, also 50 Jahre, innegehabt. Diese Tatsache war im Bereich des „Bundes Deutscher Karneval“ BDK ein Novum und ist wahrscheinlich einmalig.
Die Gründerjahre bis zum 2.Weltkrieg brachten eine stetige Aufwärtsentwicklung der Gesellschaft mit sich. Dann jedoch brachten die Jahre des „Dritten Reichs“ mit dem unseligen 2.Weltkrieg die Zerstörung unserer Heimatstadt und beinahe auch das Erliegen unserer Gesellschaft. Sie auszulöschen gelang aber nicht. Im September 1946 traf sich „Rurblümchen“ im teilweise wiederhergestellten Kolpinghaus zu einem Heimatabend. Der Startschuss zum Wiederbeginn war gefallen, und man konnte feststellen, dass es von nun an wieder stetig aufwärtsging. Wegen anstehender Bauarbeiten am Kolpinghaus musste die Gesellschaft für ein Jahr in die Werkhallen des Autohauses Neulen (Gr. Rurstr. / Vogelstange, jetztiges Gelände der Stadtwerke) ausweichen. Das 25-jährige Bestehen konnte man 1951 im wiederhergestellten Viktoriasaal feiern. In dieser Zeit wurden auch die Verbindungen zu den großen Gesellschaften, Gruppen und Korps in Düsseldorf und Aachen bis nach Holland geknüpft. Die „KG Rurblümchen“ fand immer mehr Anhänger, sodass der damalige Senatspräsident Hans Schneider unter frenetischem Jubel der Mitglieder den Namen der Gesellschaft, auch zur Unterscheidung zur Ruricher KG Rurblümchen, änderte. Die „Große Jülicher Karnevalsgesellschaft Rurblümchen von 1926 e. V.“ ging 1956 in die neue Session. Da der Umbau des Kolpinghauses in die Stadthalle sich um zwei Jahre verzögerte, mussten wiederum Ausweichquartiere gefunden werden. Im ersten Jahr veranstaltete man die Sitzung im „Haus Hesselmann“. Als zweites Ausweichquartier diente der Saal „Heinen“ in Kirchberg. Für die Gäste wurden extra Busse eingesetzt.
Die Sitzung der Karnevalssession 1970/71 konnte endlich in der, vom Kolpinghaus dazu umgebauten, neuen Stadthalle stattfinden. Die Sitzung der Rurblümchen fand beim Publikum immer mehr Zuspruch und so wurde die Nachfrage nach Sitzungskarten ständig größer. Aufgrund der Tatsache, dass die Kapazität der Stadthalle ausgeschöpft war und nicht noch mehr Personen eingelassen werden konnten, musste man eine andere Lösung finden. So wurde im Jahr 1979 in der Mitgliederversammlung beschlossen, dass von der darauffolgenden Session an zwei Sitzungen in einer Session durchgeführt wurden. Doch ebenso, wie sich die Nachfrage positiv entwickelt hatte, erfolgte eine, leider dem Trend folgende, gegenläufige Entwicklung. Die Nachfrage nach Sitzungskarten schwand. Und die Kosten stiegen. Ab 1997 gab es wieder nur noch eine Sitzung. Die gute Stube der Stadt, wie die Stadthalle auch genannt wird, ist mittlerweile sehr in die Jahre gekommen und strahlt heute noch den Charme der 70er Jahre aus. Leider wurden in den letzten beiden Jahren die behördlichen Auflagen für Veranstaltungen immer größer. Die Durchführung von Sitzungen und Veranstaltungen in altbekannter Manier wird uns und anderen ehrenamtlich Tätigen immer schwerer gemacht. Aber wir wollen unsere Stadthalle halten und weiterhin nutzen. Zur Erfüllung der mit der Abhaltung von Veranstaltungen verbundenen Auflagen wurden unser Vorsitzender Frank Kutsch und sein Stellvertreter Uwe Groteklaes zur sachkundigen Aufsichtsperson nach § 40 Abs. 5 Satz 2 SBauVo-NRW Teil 1 (VStätVO) ausgebildet.
Die „Rurblümchen“ sind in maßgeblicher Weise auch am Kinderkarneval in der Jülicher Kernstadt beteiligt, denn im Jahre 1956 fand unter Patenschaft der „Rurblümchen“ die erste Kindersitzung statt. Seitdem ist die Kindersitzung fester Bestandteil der Veranstaltungen der Rurblümchen. Mit Stolz blicken wir auf die verstorbenen Organisatoren der Kindersitzung Eginhard Eylert✞ und Leo Marx✞ und auf die Aktiven Reinhard Thiele und Volker Geißler, unter deren Leitung diese Sitzung stand bzw. steht. Diese Brauchtumsveranstaltung wird nunmehr seit 1956 ununterbrochen durchgeführt.
Wie schon vorab erwähnt, kann man die „Rurblümchen“ als „die Väter“ des Kinderkarnevals in Jülich bezeichnen. Neben vielen anderen fleißigen Helfern aus den Reihen der „Rurblümchen“ sollten die Namen von Eginhard Eylert✞, und Leo Marx✞ besondere Erwähnung finden. Diese beiden „Blümchen“ waren es, die in den Anfangsjahren bis 1990 dafür sorgten, dass es seit dem Jahre 1959 ein Jülicher Kinderdreigestirn gibt. Diese Tradition führten die Rurblümchenaktiven Peter Narowski, Gerd Hintzen und zuletzt, bis 2013, Marc Muckel, im 1997 dazu gegründeten Festausschuss Jülicher Kengerzoch, als Vorsitzende fort. Für ihre Arbeit im Festausschuss Jülicher Kengerzoch wurden 2008 die Rurblümchenmitglieder Gerd Hintzen, Adi Hochhausen und Franz Muckel mit dem Ehrenpreis für soziales Engagement im Kreis Düren ausgezeichnet. Sowohl Kinder von Mitgliedern der Jülicher Karnevalsgesellschaften als auch von Vereinen und Institutionen stellen nunmehr, seit Gründung des FAJKZ, die Figuren Prinz, Prinzessin, Bauer und Pagen des Jülicher Kinderdreigestirns dar. So manches Rurblümchen-Ehepaar kann mit Stolz auf sein Kind bzw. ihre Kinder im Dreigestirn zurückblicken. Der heutzutage wohlbekannte Jülicher Kengerzoch am Tulpensonntag wurde erstmals im Jahre 1958 von den Rurblümchen mit organisiert. Heutzutage ziehen über 1000 kostümierte Teilnehmer, Gruppen, Musikkapellen und natürlich die Große Jülicher KG Rurblümchen durch die Jülicher Innenstadt. Wir nehmen mit diversen Gruppen, wie dem Herrenballett, dem kleinen Elferrat der Kindersitzung, den Aktiven an der Konfettikanone und dem Senat, teil. Unsere Frauengruppe nahm viele Jahre mit Kind und Kegel am Kengerzoch teil. Leider ist der Schwung und der Nachwuchs seit einigen Jahren nicht mehr vorhanden und unsere Frauengruppe steht seither nicht mehr in der Zugaufstellung. Schade.
Natürlich gehören zu einem Karnevalsumzug auch Karnevalswagen. Und hier kommen die Wagenbauer der Gesellschaft ins Spiel. In früheren Zeiten wurden für den Wagenbau verschiedene Werkhallen kurzfristig zur Verfügung gestellt. In den Werkhallen von Toni Chorus und Helmut Steufmehl ist so manches „Gerät“ gebaut worden. Man erzählt sich, dass so mancher Wagen nach der Fertigstellung die Werkhallen nicht verlassen konnte, da die Hallentore zu klein waren.
Die Basisfahrzeuge wurden von befreundeten Landwirten nach der Rübenkampagne im Prinzip in der laufenden Session ausgeliehen und sofort nach Karneval zurückgebaut und dem landw. Betrieb wieder übergeben. Mit und mit wurden ausgediente aber noch für Brauchtumszwecke nutzbare landw. Anhänger angeschafft. So konnte man mit diesen eigenen Basisfahrzeugen endlich Aufbauten für mehrere Jahre errichten. Viele Arbeitsstunden werkelten die Wagenbauer, seit 2003 an so manchen Abenden dazu in ihrer Wagenbauhalle. Doch im April 2004 wurde diese Aufbauarbeit zunichte gemacht. Das zwischenzeitlich bei der Jülicher Spedition Boos eingerichtete Domizil wurde Opfer eines Großbrandes. Jegliches Material, Werkzeug, Maschinen und die über Jahre renovierten und TÜV-genehmigten vier Karnevalswagen verbrannten. Nachdem sich der Schock gelegt hatte, ging man auf die Suche nach einem neuen Wagenbaudomizil. Dies fand man in der alten Güterabfertigungshalle an der Bahnhofstraße. Diese Halle konnte für einen machbaren Betrag von den Eheleuten Massmann angemietet werden. Durch Sponsoren unterstützt, wurden wieder Anhänger, Werkzeuge, Maschinen und Material zum Neustart angeschafft. Inzwischen ist das Wagenbauteam, das sich einmal in der Woche dort trifft, eine beständige, ideenreiche und für die Rurblümchen eine unverzichtbare Gruppe geworden. Mittlerweile sind auch wieder drei Brauchtumsfahrzeuge in unserem Besitz. Aber die Wagenbauhalle dient nicht nur dem Bau von Karnevalswagen, sondern wird auch durch viele Ein- und Umbauten als Veranstaltungsstätte für interne Versammlungen und Feiern genutzt.
Schon in den Anfängen der Rurblümchen gab es zahlreiche Tanzmariechen und auch Tanzpaare, die auf Sitzungen auftraten. Doch im Jahre 1970 fanden sich einige tanzfreudige aktive Herren zusammen und gründeten das Herrenballett der Rurblümchen. In den verschiedensten Kostümen, vom anfänglichen Clown mit überdimensioniertem Fuß bis zu unseren ‚grazilen’ Hula-Tänzern mit Kokosnuss-BH, und sich zu den unterschiedlichsten Melodien bewegend bis rauschartig tanzend, begeistern sie jedes Jahr aufs Neue unser Publikum. Dieses Herrenballett ist seither ein fester Bestandteil und ein Höhepunkt der Sitzungen. Mittlerweile tritt das Herrenballett sporadisch bei lokalen Meisterschafften und bei anderen Veranstaltungen auf. Aber der Spaß an der Freude und an der karnevalistischen Parodie steht immer an erster Stelle.
Gemäß der Satzung ist Zweck der Gesellschaft, das heimatliche und karnevalistische Brauchtum zu fördern. Bei den Sitzungen kann man seit Jahrzehnten mit Stolz auf „Eigengewächse“, die mit auswärtigen gegen hohe Gage auftretenden Kräften durchaus mithalten können, verweisen. Hier sind die Rurblümchen-Combo Fidelios, das Duo Kratz-Platzbecker und die zwei Schluffe (Arno Bittmann und Heinz Thull) zu nennen. Nicht zu vergessen unser Heimatdichter Edmund Giesen (Hexenturmlied). Bis in die 70er Jahre war es Eginhard Eylert, der als Heimatredner glänzte und lokale Anekdötchen aus unserer Stadt zum Besten gab. Danach folgte die große Zeit des leider viel zu früh verstorbenen Hubert Oellers, der als „Jülicher Jong“ bis Ende der 80er Jahre die Glanzpunkte unserer Sitzung setzte. Ab 1990 trat Georg Thevessen in seine Fußstapfen. Ihm folgte als Heimatredner ab 2010 Thomas Oellers. Wie bereits sein Vater Hubert bringt er in Reimform die Gäste sowohl zum Lachen als auch zum Nachdenken.
Im Jahre 1976 hatten wir doppelten Grund zur Freude: Die „Rurblümchen“ wurden 50 Jahre alt und unser „goldiger Willi“ feierte sein 50 jähriges Jubiläum als Präsident der Gesellschaft. Besonders sei hier die Auszeichnung mit dem Ehrenring der Stadt Jülich erwähnt. Willi Becker erhielt diese Auszeichnung in Anerkennung seiner Verdienste um das Wohl und das Ansehen der Stadt Jülich.
Am Ende der Jubiläumssession legte Willi Becker sein Amt in jüngere Hände. Sein Nachfolger wurde Heinz Dreesen. Die folgenden Jahre zeigten eine weitere Aufwärtsentwicklung. Heinz Dreesen übergab 1992 das Präsidentenzepter an Bernd Timberg, der nach kurzer Amtszeit im Jahr 1995 von seinem Amt zurücktrat. Heinz Dreesen übernahm für zwei Jahre nochmals das Amt des Präsidenten. Für Georg „Schorsch“ Thevessen ging 1997 ein Traum in Erfüllung. Er führte die Gesellschaft bis zu seinem freiwilligen Rücktritt im Jahr 2007. Kurze Zeit war das Amt des Präsidenten vakant. 2008 wurde der Rurblümchen-Allrounder Frank Kutsch, gleichzeitig auch 1. Vorsitzender, mit großer Mehrheit zum Präsidenten der Gesellschaft gewählt. Ihn kann man wirklich als karnevalistischen Hochkaräter bezeichnen. Hat er sich doch vom Kinderprinzen über Tänzer im Herrenballett, Geschäftsführer, 2. Vorsitzenden, Mitglied in zahlreichen Karnevalsausschüssen und 1. Vorsitzenden hierhin hochgearbeitet.
Zum geselligen Zusammensein der Aktiven und Senatoren gehören neben den Veranstaltungen in der Session zahlreiche kleine und große Veranstaltungen und Feste. Darunter zählen das Mittfastenfest, die Fahrradtour mit anschließendem Grillen, der Jazzfrühschoppen zum Geburtstag im September eines jeden Jahres, viele Jahre die Halloweenfete, die Vatertags-Tour, ganz besonders die Manöverkritik nach jeder Kostümsitzung und unser wichtigstes Fest, das Ordensfest.
Neben den Annehmlichkeiten gibt es aber auch gewisse Ehrenpflichten. Alljährlich wird am Totensonntag mit einem Gottesdienst und dem Gang zum Jülicher Friedhof den verstorbenen Mitgliedern, Senatorinnen und Senatoren gedacht.
Der über die Stadtmauern bekannte traditionelle Blumenball wurde 1998 zum letzten Mal abgehalten. Das einst weitbekannte Haus Hesselmann siechte dahin, die Besucher blieben fern. Über die Jahre wurde immer wieder von dieser tollen Veranstaltung gesprochen und dem Wunsch der Mitglieder, den Blumenball wieder aufleben zu lassen, wurde entsprochen. Aber wo? Hier wurde der Jülicher Kulturbahnhof als Veranstaltungsort ausgemacht. Am 26. Januar 2013 feierten wir die Wiedergeburt des Blumenballes.
Veranstaltungen außerhalb der Karnevalszeit wurden ins Leben gerufen und nach einigen erfolgreichen Jahren eingestellt. Hier sei unter anderem der „Tanz in den Mai“ genannt. Von 1998 bis 2005 wurde diese Tanzveranstaltung durchgeführt. Gleichfalls kann man die Halloween-Fete nennen. Alle Veranstaltungen haben zu bestimmten Zeiten ihre Berechtigung gehabt und viel Arbeit und vor allem Freude bereitet. Jedoch wurden durch das Überangebot an gleichartigen Veranstaltungen diese Veranstaltungen nach einiger Zeit leider unrentabel.
Doch was wären die Rurblümchen ohne die, die immer mit einem kritischen Blick, doch allzeit wohlwollend, der KG über die Schulter schauen; unserem Senat. Das Fundament der Rurblümchen gründet in einer Schar von mittlerweile über 120 Senatorinnen und Senatoren unter dem Zepter unseres Senatspräsidenten Rainer Frings. 2008 trat er in die Fußstapfen seiner Vorgänger, angefangen mit Hans Schneider, der den Vorsitz von 1949 bis 1974 immerhin 35 Jahre führte, dem unvergessenen „Kurte Drickes“ Andreas Kurtz, unserem Franz Schmitz und, natürlich noch in bester Erinnerung, Heinz Liebeler. Zu groß waren sie ihm nicht, die ihm aufgezeigten Spuren seiner Vorgänger, entwickelte Rainer Frings doch in den Jahren seiner Präsidentschaft den ‚Aktiv-Senat’. Die Bindung zwischen den Aktiven und unseren Gönnern, ob über die Gesellschaft oder persönlich, wurde noch enger und herzlicher. Die Teilhabe des Senat am Wirken der Gesellschaft beschränkt sich heute nicht nur auf die materielle und ideelle Unterstützung, sondern ist geprägt durch ständige Kommunikation und Interaktion.
Senatorinnen, Senatoren und Aktive, unter der Regie der Präsidenten Frank Kutsch und Rainer Frings, sorgen gemeinsam dafür, dass unsere Gesellschaft und unser Brauchtum „Karneval“ in geordneten Bahnen weiterläuft.
Einen herzlichen Dank an dieser Stelle gilt allen ehemaligen Vorsitzenden wie Toni Nießen, Andy Heck und Hans Tollhausen. Sie haben stets die Geschicke der Großen Jülicher Karnevalsgesellschaft Rurblümchen von 1926 e. V. mit Wohlwollen und vor allem Weitsicht geführt, sodass die Rurblümchen noch lange
wachsen, blühen und gedeihen werden.